so…. this is Bento?!

a delicious diary..

Wagashi des Monats: Januar 31. Januar 2014

Filed under: etwas zeitaufwändiger,süßkrams — Rose @ 10:30

 

Kissen und ich haben ein neues Projekt gestartet, bei dem wir euch jeden Monat ein spezielles Wagashi vorstellen wollen.

Wagashi sind traditionelle japanische Süßigkeiten, die üblicherweise zu Matcha gereicht werden. Der herbe, bittere Geschmack des Matchas harmoniert dabei wunderbar mit der süßen cremigen Konsistenz der Wagashi.

Viele traditionelle Wagashi bestehen aus Anko – Bohnenpaste – das gefärbt und geformt wird.

Bei unserer Version haben wir einen Teil des Ankos mit Klebreismehl gemischt, um eine festere Außenkonsistenz zu erreichen.

Als Wagashi für Januar haben wir „Matsu“ gewählt. Matsu ist ein typisch japanischer Baum (pine tree), der immergrün ist. Sieht ein wenig aus wie eine aufgeblähte Raupe (finden wir..)^^

 

Das Formen war garnicht so einfach..

 

 

 

Sukiyaki 26. Januar 2014

Filed under: einfach und schnell — Rose @ 14:09
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Da wir dieses Wochenende Besuch hatten, musste natürlich was ordentliches auf dem Tisch!

Sukiyaki gab es jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr und da Männe die Woche auch komplett auf Geschäftsreise war, war es der perfekte Zeitpunkt um alle zu überraschen.

 

 

Viel Gemüse, Tofu und ein bisschen Fleisch :3

Da wir mit 6 Personen gefuttert haben, habe ich zusätzlich noch 2 Teller mit Zutaten an die Seite vom Gaskocher gestellt – so konnte sich jeder köcheln, was er wollte.

 

 

Sukiyaki-dare (also die Suppe in der alles gekocht wird) mache ich mittlerweile eher nach Gefühl als nach Rezept, aber wer sich noch nicht nach Gefühl traut, kann es nach *diesem* Rezept probieren.

Übrigens- Sukiyaki kann man auch recht einfach mit deutschen Zutaten zubereiten. Z.B. mit Chinakohl, Eisbergsalat, Champignons, Möhren, frischer Spinat, Hühnerfleisch (in kleine Stücke geschnitten) oder Hackbällchen (z.B. nach *diesem Rezept*– dann ungebraten einfach in die Suppe geben).. Halt für jeden das, was er mag ^^

 

Der Weltbeste Burger :3 21. Januar 2014

Himmlisch lecker luftig leichte Burgerbrötchen – wer würde da nein sagen?!

Dieses Projekt stand schon länger auf meinem Plan und wollte umgesetzt werden, aber irgendwie konnte ich mich nie so richtig dazu überwinden, denn besonders Kinder sind bei Burgern immer seeeehr kritisch. Gut, meine Kinder essen nicht oft bei Mäcces und Co, aber sie haben natürlich auch so ihre Vorstellung wie ein perfekter Burger sein muss! Gestern also habe ich es gewagt und mir ein Rezept zusammengewuselt, für das man nicht 3-4 Stunden braucht und – wie alle einstimmig beschlossen haben – wesentlich besser als vom großen M schmeckt!

Zutaten:

A:

  • 1 Würfel Hefe
  • 120ml warme Milch (nicht zu heiß!)
  • 30g Zucker

B:

  • ca. 400-450g Mehl
  • 100g Butter
  • 1Tl Salz
  • 2 Eier

Mischt alle Zutaten aus A in einer Rührschüssel zusammen und lasst sie an einem warmen Ort ca. 5-10 minuten zugedeckt stehen. Bevor ihr weitermacht, sollte die Hefemischung schon Gärungsanzeichen zeigen (Bläschen/Schaum etc).

Heizt euren Backofen auf ca. 50°C vor.

Fügt jetzt alle Zutaten aus B hinzu und knetet den Teig ca. 10-15 Minuten gut durch! Da der Teig ziemlich klebrig ist (und auch klebrig bleiben soll), ist ein Brotbackautomat oder ein Rührgerät dafür zu empfehlen.

Stellt nun die abgedeckte Schüssel in den leicht geheizten Backofen und klemmt ein Essstäbchen o.ä. in die Tür, damit Luft zirkulieren kann.Nach ca. 30 Minuten sollte euer Teig sichtbar gewachsen sein und kann weiterverarbeitet werden.

Gebt den Teig auf eine großzügig bemehlte Fläche und teilt ihn mit einem bemehlten Messer in 6 ca gleichgroße Teile.

Mehlt eure Hände ein und formt nun vorsichtig aus den Teigstücken Bällchen, die ihr mit sehr viel (!) Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgestattetes Backblech legt.

Bei uns passten 4 Brötchen auf ein Blech.

Legt nun ein leichtes Handtuch über die Kugeln und stellt das Blech wieder in den leicht geheizten Ofen – auch hier wieder mit Stäbchen o.ä. in der Tür.

Nach weiteren 30 Minuten sollten eure Burgerbrötchen beträchtlich gewachsen sein!

Nehmt das Blech aus dem Ofen und heizt auf ca. 200°C hoch.

Verquirlt nun 1 Ei mit 1 EL Wasser und bestreicht die Brötchen vorsichtig damit. Nun könnt ihr Sesam drüber streuen – und ab damit in den Ofen!

Nach ca. 10 Minuten sollten eure Burgerbrötchen oben goldbraun sein und duften :3

 

 

Ein kleiner Tipp zum Belegen: nach dem Aufschneiden der Brötchen kann man die Hälften leicht mit Zucker bestreuen, dann Butter in einer Pfanne erhitzen und die Schnittseiten knusprig karamellisieren lassen, dann mit Soßen bestreichen und nach Belieben belegen!

Bei uns kamen übrigens unsere japanischen „Frikadellen“(Tsukune Hamburger) , Tomaten, Soßen, Käse und Salat drauf –  myummi!! 😀

 

Kochkurs #3

Letzten Samstag haben wir unsere Kochkursabenteuer fortgesetzt. Diesmal in einem Kurs, der inhaltlich eigentlich von Osechi ryouri – also traditionellen Neujahrsgerichten- handeln sollte, aber es war eher ein normaler Kurs und hatte damit nicht allzuviel zu tun.

 

Angefangen haben wir mit Edamame Pudding!

 

 

Dann kam Mochi-Yuzukuchen

 

 

Matsukaze Yaki

 

 

und zu guter Letzt noch Shouga Karinto

 

 

Ich mag die Rezepte alle nochmal nachkochen und teilweise auch noch ein bissel herumverbessern und poste dann nach und nach die Rezepte hier :3

Damit euch bis dahin nicht langweilig wird, gibt es gleich noch ein anderes Rezept! Wohoo!

 

チョコチップ団子 ・ Choco-chip Dango 19. Januar 2014

Filed under: einfach und schnell,Rezepte,süßkrams — Rose @ 22:23
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Meh -.- da bloggt man ein paar Tage mal nicht, und schon staut sich wieder alles endlos auf!

Da Kissen und ich nach unseren gemeinsamen Kochkurs-Abenteuern beschlossen haben auch weiterhin regelmäßig gemeinsam den Kochlöffel zu schwingen, haben wir uns heute getroffen um Dango zu machen!

Nein, natürlich nicht irgendwelche Dango.. Schoko sollte es sein! Viel Schoko!

Zutaten für ca. 16 Dango:

  • 100g Shiratamako (Shiratama Mehl)
  • 1 Tl Zucker
  • 89~90ml Wasser
  • 28g Vollmilchschokolade
  • ca. 2 EL gehackte Mandeln
  • 100ml Sahne
  • 92g Vollmilchschokolade

Hackt die 28g Vollmilchschokolade in 2-3 mm große (kleine?) Stücke uns stellt sie zur Seite.

Schmelzt nun über einem Wasserbad die 92g Schokolade in der Sahne und lasst es auskühlen.

Gebt die gehackten Mandeln in eine ungefettete Pfanne und röstet sie an, bringt dann in einem größeren Topf Wasser zum kochen.

Jetzt sind die Vorbereitungen soweit durch, und ihr müsst nurnoch die Dango kneten 😉

Vermischt dazu das Mehl mit dem Zucker und gebt nach und nach kleine Mengen Wasser dazu. Knetet den Teig gut durch. Wenn er sich anfühlt wie eure Ohrläppchen, ist er gut! Achtung: Nicht zu viel Wasser hinzugeben und auch nicht zu wenig! Der Teig sollte nicht matschig, aber auch nicht brüchig sein!

Knetet nun vorsichtig die gehackte Schokolade unter und formt Kügelchen von ca. 12-13g.

Stellt die Schokosahne ins Gefrierfach.

Gebt die Kügelchen ins kochende Wasser und lasst sie ca. 1 Minute kochen bzw wartet so lange, bis sie von selbst an die Oberfläche steigen – dann sind sie gut. Schöpft die Kugeln ab und lasst sie auf Backpapier einen Moment auskühlen, bevor ihr sie auf Spieße steckt und komplett auskühlen lasst.

Nehmt nun die Schokosahne aus dem Gefrierfach und schlagt sie cremig auf. Um den Vorgang zu beschleunigen, könnt ihr die Rührschüssel in ein Eiswasserbad stellen oder (so haben wir es gemacht) einfach ein Kühlpad unter die Schüssel legen.

Wenn die Sahne fest ist, streicht sie auf die Klößchen und streut die gerösteten Mandeln drüber ~ fertig (/ ‚ u‘)/

Bei guter Vorbereitung kann man dieses Rezept in unter 30 Minuten bewältigen ~

 

ポテトグラタン ・ Kartoffelgratin *rezept* 14. Januar 2014

Filed under: etwas zeitaufwändiger,Rezepte — Rose @ 20:33
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Japaner mopsen gerne Gerichte aus anderen Ländern und „verbessern“ sie so, dass sie dem japanischen Geschmack entsprechen.

Gut, das tun wir in Deutschland auch – aber ich denke wir brüsten uns nicht so sehr damit. Oder?

Heute war mir nach Kartoffeln. Das kommt selten vor, denn weder meine Kinder noch ich sind Kartoffelliebhaber. Für Männe koche ich gelegentlich kleine Mengen in der Misosuppe mit, oder brate welche fürs Bento.

Nur um Missverständnisse auszuräumen – Korokke sind KEINE Kartoffeln! ..zumindest für uns nicht XD

Nach langer Diskussion über Verarbeitungsmöglichkeiten, die Männes Gourmet-Gaumen befriediegen, haben wir uns auf Gratin geeinigt. Mit creme-soße.

Also schnell sämtliche Kochbücher gewälzt und solange Rezepte verglichen, bis ich einigermaßen raus hatte worauf es ankommt.

Hier nun also das von mir gewuselte Rezept, mit dem auch Männe zufrieden war~

 

Zutaten für 1 normale Auflaufform:

6-7 große Kartoffeln

Broccoli nach Belieben

500ml Milch

1Pkg Schmelzkäse in Scheiben

Salz & Pfeffer

1 EL Speisestärke (am Besten Kartoffelstärke)

Geriebener Käse nach Belieben (am Besten Gouda oder Butterkäse)

 

Setzt einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser auf, schält die Kartoffeln und hobelt sie in sehr dünne Scheiben.

Kocht sie für ca. 10 minuten und gebt dann den Broccoli dazu, der ca. 5 Minuten mitkochen sollte.

In der Zwischenzeit gebt die Milch in einen Topf und bringt sie zum kochen. Vorsicht- Überlauf und Verbrennungsgefahr!

Rührt nun den Schmelzkäse in die heiße Milch ein und schmeckt mit Salz & Pfeffer ab. Verrührt die Speisestärke mit ein wenig Wasser und gebt sie in die Käsemilch – nun gut rühren, damit sich keine Klumpen bilden! Die Soße sollte jetzt cremig sein (ansonsten noch ein wenig mehr Speisestärke anrühren und dazugeben)

Lasst Kartoffeln & Broccoli abtropfen, bereitet eine Auflaufform vor und schichtet dann die Zutaten hinein. Zum Schluss noch der geriebene Käse drüber und bei 200°C für ca. 20 Minuten (oder bis die Käsekruste schön braun ist) ab in den Ofen ~

 

 

オレンジ生チョコ ・ orangen namachoco 12. Januar 2014

Filed under: Rezepte,süßkrams — Rose @ 16:24
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uuund weiter gehts…

heute mal weniger weich, aber dafür zart-bitter schmelzend!

Orangen-Namachoco war so ziemlich die erste Namasorte, die ich ausprobiert habe. Ich liebe zartbittere Schokolade und somit zählt dieses Rezept auch zu meinen absoluten Favoriten^^

Die Schoki wird recht fest und lässt sich daher gut in normalen Silikon-Eiswürfelformen (z.B. von Ikea) fertigen.

Zutaten:

  • 175g Zartbitter Schokolade
  • 50ml Orangensaft

Schmelzt die Schoki über einem Wasserbad & rührt dann kräftig den Orangensaft unter, bis es einheitlich vermischt ist. Füllt die Masse in Formen und stellt sie für mindestens 3h kühl – am Besten gelingt es, wenn man nach dem Auskühlen die Formen für ein paar Stunden ins Gefrierfach stellt~

Wie, das war´s schon?

Jupp. Einfach und genial! 😉

 

鏡開き・Kagami Biraki

Filed under: Allgemein — Rose @ 00:51
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Kagami Biraki heißt  „den Spiegel öffnen“ und beschreibt die Zeremonie, die in fast jedem japanischen Haushalt am 11.1. des neuen Jahres durchgeführt wird.

Zu Neujahr wird traditionell ein Kagami Mochi (Spiegel Klebreiskuchen) aufgestellt – dies sind eigentlich zwei runde Reiskuchen (ein großer & ein etwas kleinerer), die übereinander gestellt werden. Oben auf kommt traditionell eine Daidai Bitterorange mit einem einzelnen grünen Blatt. Meißt kommen auch noch Verzierungen wie Knoten oder Fächer hinzu und bei teureren werden auch Zweige und Blüten in die Deko mit eingearbeitet.
Modernere Haushalte, die nicht mehr traditionell Mochi zu Neujahr selber herstellen, greifen jedoch oft auf eine günstigere Variante aus Plastik zurück, die mit vakuum verpackten Kirimochi gefüllt ist.

So auch wir ^^

 

 

Beim Kagami Birai wird traditionell das Kagami Mochi zerschlagen – meißt per Hand oder mit Hilfe eines Hammers.

Normalerweise werden die Mochi 3 Tage vor der Neujahrsnacht – also am 28.12. gefertigt und geschmückt in den Hauptraum der Wohnung gestellt. Sie können dann bis zum 11.1. trocknen. Dabei wird das ansonsten zähe Mochi rissig und brüchig, was später das Zerschlagen leichter macht.

Am 11.1. schließlich „öffnet“ man dann das Mochi und isst es z.B. in Ozoni – der traditionellen Neujahrssuppe, als Yaki Mochi (gegrillt mit Shoyu) oder in Oshiruko – einer Süßspeisensuppe aus Azukibohnen.

Bei den günstigen Plastikversionen kann man einfach die Schutzfolie öffnen und die Kirimochi entnehmen^^

 

 

Dieses Jahr würde ich gerne ein echtes Mochi aufstellen.. aber es ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin…

 

Bagel ~ 9. Januar 2014

Filed under: Allgemein,Bento — Rose @ 12:34
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Gestern Abend habe ich mich mal wieder ins Backfieber gestürzt.

Bagel! Schon Ewigkeiten her, dass ich die das letze Mal gemacht habe… aber die Kinder lieben sie (und ich natürlich auch) und so kramte ich mein altes Rezept wieder hervor^^

Die Teigschüssel habe ich schön warmgekuschelt, wärend ich mir auf dem Computer alte Lieblingsserien angeschaut habe. Ganz in Ruhe. Ohne Mann und Kinder… denn die haben schon friedlich geschnarcht.

Nachher muss ich mich noch an die Planung unseres Abendbrots machen *seufz* Irgendwie ging mein Plan nur bis gestern und natürlich ist der Kühlschrank jetzt dementsprechend leer geräubert^^

Ich überlege im Moment, zur Vereinfachung von Menüs eine Washoku-Kartei anzulegen. Das heißt, dass jeder Teil des Washokus eine eigene Kategorie bekommt und die Rezepte in der Kategorie dann nochmal nach Farben/Geschmack (süß,salzig…) eingeteilt werden.
Sollte es funktionieren, bräuchte ich nurnoch für jeden Tag aus jeder Box ein Kärtchen ziehen und müsste nicht mehr mühselig alles planen.

Da fällt mir auf, ich habe auf diesem Blog noch nicht allzuviel über Washoku geschrieben?! Das muss nachgeholt werden…..

 

水曜日の弁当とつくねハンバーグーMittwochsbento & Tsukune hamburger *rezept* 8. Januar 2014

Filed under: Bento,Rezepte — Rose @ 07:04
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Heute gab es ein „schnelles“ Bento, da ich parallel Kinder, Mann und mich selbst für Arbeit & Schule fertig machen musste. Richtig für das Bento eingekauft hatten wir auch nicht (gestern ist zu viel dazwischen gekommen) und somit habe ich nur einzelne Zutaten aus unserem Vorrat rausgepickt.

Deshalb befinden sich heute im Bento: Tsukune Hamburger, Tamagoyaki, Hijiki-ni, Edamame und Kartoffeln im Speckmantel

Und weil japanische Frikadellen anders sind, als Deutsche, mag ich euch ein einfaches Rezept dafür vorstellen!

デミグラスつくねハンバーグー ・ Demiglas tsukune Hamburger

Zutaten:

  • 250g Hackfleisch (wir nehmen meißt halb/halb)
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Panko oder Paniermehl
  • 1/2 Zwiebel (die sorgt dafür, dass die Frikadellen schön saftig werden..)
  • 1 EL Soyasoße
  • 1/2 Tl Salz
  • etwas Pfeffer
  • Öl für die Pfanne

Reibt zuerst die Zwiebel auf einer Küchenreibe ganz fein und mischt dann alle anderen Zutaten unter. Knetet gut, so dass eine breiige Konsistenz entsteht.

Erhitzt Öl in einer Pfanne.

Formt aus der Hackmasse nun – je nach Vorliebe- kleine oder Handtellergroße Bällchen. Schlagt die Luft aus ihnen, indem ihr sie mit etwas Schwung von einer Handfläche in die andere „werft“. Drückt in die Mitte der Masse nun eine kleine Mulde und gebt sie in die heiße Pfanne. Bratet alle Frikadellen gleichmäßig braun an und legt sie dann auf einen Teller mit Küchenpapier.

 

 

Jetzt zur Soße:

  • 1 EL Butter
  • 3EL Ketchup
  • 2EL Soyasoße

Schmelzt die Butter in der Pfanne, gebt dann Ketchup und Soyasoße dazu und verrührt es gut.

Zum Schluss lasst es nochmal gut aufkochen, gebt die Fleischbällchen hinein und schwenkt sie in der Soße.

Itadakimasu~

Ihr könnt in Spalten geschnittene Zwiebeln mit in der Soße köcheln, dass gibt noch ein bissel Extrageschmack und auch sieht gut aus.
In Japan wird zu solchen „Hamburgern“ üblicherweise ein wenig Broccoli-Blumenkohl & Möhrengemüse plus Bratkartoffeln oder ähnliches gereicht – natürlich darf auch Reis und Misosuppe nicht fehlen.

Das sieht dann z.B. so aus ^^

 

 
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